Diese Seite ist für alle, die gesund und bewust leben wollen. © Manuela Simmet 2019
Shiatsu ist eine aus Japan stammende Heilmethode. Übersetzt bedeutet der Begriff „Fingerdruck“.
Blockaden können mittels Handballen- und Daumendrucks, dem Handauflegen, gezieltem Ausstreichen und Dehnen der
Muskulatur beseitigt werden. Meridiane werden wieder durchgängig gemacht und Ablagerungen werden abtransportiert.
Eine
Shiatsumassage
kann
bei
einer
ganzen
Reihe
von
Erkrankungen
die
Symptome
lindern
zum Beispiel:
•
Erkrankungen des Bewegungsapparates,
•
Arthrosen und rheumatische Erkrankungen,
•
Erkrankungen der Atemwege wie Asthma oder chronische Bronchitis,
•
Neurodermitis und Psoriasis (Schuppenflechte),
•
Neurologischen Störungen, beispielsweise Sensibilitäts- und Wahrnehmungsstörungen,
Multiple Sklerose oder Morbus Parkinson,
•
Psychosomatische Störungen und psychische Überlastungsreaktionen, zum Beispiel
durch Stress oder Burnout u.a.
Nach der Therapiestunde fühlen Sie sich leichter und wohler. Manchmal werden Sie müde sein, denn der Körper will nun nacharbeiten.
Aber dann sind Sie wieder im Fluss und können Ihren Alltag wieder meistern.
Wichtig
:
Manche
Leiden
sprechen
gegen
eine
Massage
–
beispielsweise
eine
Thrombose
oder
akute
fieberhafte
Infekte,
darum
wird
vor
jeder
Behandlung eine Anamnese durchgeführt.
Shiatsu
„Die richtigen Handgriffe lockern die Muskulatur und steigern die Durchblutung.
Auch Stauungen des Zellgewebes und Lymphbereiches lassen sich beheben. Selbst Verklebungen,
etwa
bei
Narbengewebe,
können
sich
besser
lösen.
Ein
positiver
Nebeneffekt
der
Massage
ist
ihre
schmerzlindernde
Wirkung.
Der
Hautkontakt,
die
Stoffwechselanregung
und
die
Entspannung
wirken
sich
positiv
auf
die
psychische
Verfassung
aus.
Shiatsu
verbessert
die
Körperwahrnehmung
und
wirkt über das Nervensystem auf die Organe.“